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Forever young oder sich wenigstens so fühlen.

Der Alterungsprozess kann als langsame Abnahme vieler biologischer Funktionen beschrieben werden. Ein gesunder Lebensstil ist alles.



Tipps, um das biologische Alter zu senken:


  • Stress reduzieren

Ob durch Atmung, Yoga, ein warmes Bad zu nehmen, ein Powernap,

positiv denken, Musik – Stressmanagement kann man lernen und so die schädlichen Stresshormone im Blut senken.


So kann der Körper deutlich besser auf seine Bio-Resilienz zugreifen und ist damit automatisch besser in der Lage, mit Belastungen umzugehen.


  • Sport treiben

Schon mässige Bewegung hilft dem Körper und stärkt das Herz und hält jung.

Regelmässige Bewegung tut nicht nur der Figur gut, sondern versorgt währenddessen auch die Blutbahnen mit einer grossen Portion Sauerstoff und bringt den Kreislauf in Schwung.


Somit wird Mus­kel­gewebe aufgebaut, was sich in einer strafferen Haut bemerkbar macht.


Dafür reichen auch schon ein paar Kniebeugen nach dem Aufstehen, ein paar Sit-ups vor dem Schlafengehen, eine Runde Spazierengehen oder Walken oder vielleicht auch einmal eine Fahrrad- / Wandertour am Wo­chen­ende.


  • Gesund essen

Besonders pflanzliche Inhaltsstoffe unterstützen den Stoffwechsel.

Die richtige Ernährung liefert uns die passenden Nährstoffe, die unser Körper für einen optimalen Stoffwechsel benötigt.


Vitamine und Mineral­stoffe wirken als Antioxidantien und fangen freie Radikale ab, die in weiterer Folge zu beschleunigter Alterung oder sogar zu Erkrankungen führen können.


Fehlen zu viele Vitamine und Nährstoffe, wird der Stoff­wechsel verlangsamt und infolgedessen die Re­pro­duk­tions­fähigkeit der Haut.


  • Ausreichend Schlaf

Im Schlaf regeneriert sich der gesamte Organismus.

Unser Körper benötigt Zeit sich vom Alltag zu erholen und einmal den Reset-Knopf zu drücken, denn er arbeitet durchgehend auf Hochtouren.


Beim Schlafen werden alle Reserven wieder aufgefüllt, der gesamte Organismus erholt sich und unsere Zellen re­ge­nerieren sich.


Zudem werden Abwehrkräfte gestärkt und Haut, Nägel und Haare erneuert. Dafür sollten wir unserem Körper auch genügend Zeit bieten. 7 bis 8 Stunden täglich sind ideal.


  • Nicht rauchen

Rauchen macht alt und ist Ursache vieler Krankheiten.

Dass Rauchen nicht gerade zu den gesündesten Lebensgewohnheiten gehört, ist wohl jedem klar. Es ist Auslöser Nr. 1 für diverse Herz-­Kreislauf-Erkrankungen, erhöht das Krebsrisiko drastisch und schädigt die Atemwege.


Aber auch auf unsere Haut hat das Rauchen Einfluss. Nikotin trocknet die Haut aus, verringert die Elastizität, produziert eine grosse Menge freie Radikale und verengt die Blutgefässe. Also jetzt damit auf­hören, oder gar nicht erst anfangen.


  • Weniger oder kein Alkohol

Alkohol kann er in hoher Dosis einige unliebsame Folgen nach sich ziehen.

Die „Nebenwirkungen“ sind in etwa so vielseitig wie die Auswahl der Alkoholsorten selbst und können vom bekannten flauschigen Vierbeiner (auch Kater genannt) bis zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Leberschäden bei über­durch­schnittlicher Kon­sum­ierung führen.


  • Die Haut vor der Sonne schützen

Die Sonneneinstrahlung ist Haupt­ursache für diverse Fältchen und Linien.

Denn die „gesunde Bräune“ ist in Wahrheit nichts anderes als eine Hautschädigung. Die Strahlungen lassen das Bindegewebe er­schlaffen und verursachen Fal­ten und Flecken.


Umso wich­tiger ist es, besonders hier immer auf einen guten Schutz zu achten. Eure Haut wird es euch in einigen Jahren danken!


  • Jungbrunnen fürs Gehirn

Wenn wir altern, baut auch unser Gehirn ab.


Aktiv am Leben teilnehmen, das hält das Gehirn jung. Ein abwechslungsreicher Alltag hält nicht nur geistig fit – wichtige Hirnareale bleiben dadurch auch genetisch jung. Das fördert das Wachstum neuer Zellen und Verknüpfungen, selbst im Alter.


  • Soziale Kontakte pflegen

Freunde, Familie, Hobbys – all das hält uns jung.

Was der Seele guttut, zeigt sich auch nach aussen hin.


Ein paar schöne Stunden mit den Freunden verbringen, ein Ausflug mit der Familie oder auch etwas ro­mantische Zeit zu zweit, machen uns glücklich und setzen eine grosse Menge an Botenstoffen frei, die sich langfristig auf unser Er­schei­nungsbild auswirken.

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